Das Leitbild
unserer Schule

Unser Unterricht hat die folgenden Leitideen im Fokus:
Die Schule vermittelt Freude an der Leistung und am Erfolg. Die Lehrkräfte sind um große Aktivität der Schülerinnen und Schüler im Unterricht bemüht. Der/die Einzelne bekommt Unterstützung und Hilfe. Die Schülerinnen und Schüler sollen Vertrauen zueinander gewinnen und sich gegenseitig helfen. Die religionsübergreifende „Goldene Regel“: „Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen!“ ist Basis unserer schulischen Arbeit. Das Motto des Monats stärkt den sozialen Umgang miteinander. Die Schule bemüht sich sehr, die individuellen Leistungen der Schülerinnen und Schüler zu fördern (Förder- und Forderband). Die Schule ist bestrebt, neue Technologien in ihre Praxis zu integrieren.

 

Unsere Leitideen zum Umgang miteinander sind die Grundlagen für unsere tägliche Arbeit. Sie wurden gemeinsam erstellt und einstimmig akzeptiert. Das gewünschte Ergebnis unserer Arbeit lässt sich in folgendem Satz zusammenfasssen:
Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler und Eltern identifizieren sich mit der Gallenbergschule und bilden eine Gemeinschaft, die geprägt von gegenseitiger Akzeptanz, Toleranz und Hilfe ist. Die Leitideen unserer Schule finden sich im Text des Schulprogramms detaillierter beschrieben wieder. (Das Schulprogramm wird derzeit überarbeitet, pdf Stand April 2016)

Downloadmöglichkeit des Schulprogramms als pdf >>

 

Zum ersten Mal
in der Gallenbergschule?

Einschulung – eine spannende Phase im Leben von Eltern und Kind: Ihre Tochter / Ihr Sohn wird zum Schulkind und Sie begeben sich zum ersten Mal auf die Suche nach einer geeigneten Grundschule in Olpe. Sicherlich haben Sie viele Fragen, die wir Ihnen gern persönlich beantworten.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen bereits einige allgemeine Punkte unseres Schulprogramms vorstellen, damit Sie einen ersten Eindruck erhalten, was Sie zum Schulanfang und in den kommenden vier Jahren an unserer Gallenbergschule erwartet.

Wir heißen Sie herzlich willkommen und freuen uns, wenn Sie uns zukünftig Ihr Kind anvertrauen.

Die Unterrichtsfächer
an unserer Grundschule

Lebenslanges Lernen – Kinder mit unterschiedlichen
individuellen Lernvoraussetzungen und Lernfähigkeiten werden an unserer Grundschule vielfältig gefördert.
Sie erhalten eine Bildung in elementaren Bereichen, die die Basis für selbstständiges Denken, Lernen und Arbeiten bildet. Wir gestalten den Unterricht interessant und vermitteln damit Freude an der Leistung und am Erfolg.

Deutsch >>

Deutsch

In unserer Schule erlernen die Kinder die Druckschrift und die Vereinfachte Ausgangsschrift (VA). Dabei ist es möglich, Schulanfängern die Druckschrift als Lese- und Schreibschrift parallel zu vermitteln. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt dann der Schreiblehrgang in VA.

Warum haben sich Schulen für die Vereinfachte Ausgangsschrift entschieden?
In ihrer Umwelt begegnet die Druckschrift den Kindern überall. Bei der VA sind vor allem die Großbuchstaben der Druckschrift sehr ähnlich. Ohne überflüssige Schnörkel und Bögen ist diese Schrift leicht zu schreiben. Schnelle Erfolgserlebnisse erleichtern und beschleunigen den Prozess des Lesen- und Schreibenlernens. Der Wunsch, eigene Texte zu verfassen kommt daher erfahrungsgemäß rasch.

Mit Freude beginnen schon Erstklässler kleine Texte selbständig aufzuschreiben. Dies setzt sich in den folgenden Schuljahren fort. Viel Spaß bereitet den Kindern „Freies Schreiben“.
Es werden selbstverfasste Geschichten in Geschichtenbüchern gesammelt; Klassenzeitungen, Plakate oder Wandzeitungen werden erstellt.

Da die Grundschule den Auftrag zur grundlegenden Bildung und zur Leistungserziehung hat, müssen Kinder in allen Fächern, das gilt insbesondere für das Rechnen, Schreiben und Lesen, Kenntnisse und Fertigkeiten erlernen, die diesem Bildungsauftrag und dem Leistungsanspruch entsprechen.

Richtig schreiben und lesen zu können, treffend zu formulieren, Struktur und Aufbau unserer Sprache kennen zu lernen sind ganz entscheidende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Lebensführung.

Den Kindern dazu möglichst gute Grundlagen im Sprache-Unterricht zu bieten, ist ein großes Anliegen unserer Schule. Deshalb werden den Altersgruppen entsprechende Techniken, Methoden und Arbeitsweisen angewandt, um für alle Kinder möglichst gute individuelle Voraussetzungen zu schaffen.

Durch regelmäßiges Lesen von Texten in Fibeln, Lesebücher, Ganzschriften oder Sachbüchern wird die Leseleistung verbessert. Gespräche über die Texte erleichtern den Kindern das Textverständnis.

Die Rechtschreibung wird durch kontinuierliches Üben gefestigt. Die Überprüfung der richtigen Schreibweise der Wörter des Grundwortschatzes erfolgt durch kleine Rechtschreibarbeiten am Ende einer Unterrichtseinheit.

Grammatikalische Inhalte werden in enger Verknüpfung mit den jeweiligen Themen des Deutschunterrichts vermittelt. Dabei gewinnen die Kinder erste Einsichten in die Gesetzmäßigkeiten unserer Sprache.

Der mündliche Sprachgebrauch wird täglich gefordert und gefördert, z. B. durch situationsbedingte Sprechanlässe, Rollenspiele, Gesprächskreise usw.

Im schriftlichen Sprachgebrauch üben sich die Kinder im Schreiben kleiner Geschichten. Anfangs ergeben sich die Inhalte aus dem unmittelbaren Erfahrungs- und Erlebnisbereich. Später lernen die Schüler unterschiedliche Textsorten (Erzählungen, Berichte, Beschreibungen, …) kennen und selbst schriftlich anzuwenden.

In den Lehrplänen werden die Kompetenzerwartungen an die Schüler definiert:

Sie erläutern die Bereiche und Schwerpunkte:

• Sprechen und Zuhören
• Schreiben
• Lesen – Mit Texten und Medien umgehen
• Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

Weitere Details können den Lehrplänen entnommen werden.

Sachunterricht >>

Sachunterricht

Die gezielte Erschließung des unmittelbaren Umfeldes und der Lebenswirklichkeit der Kinder ist die Aufgabe des Sachunterrichts. Eine wichtige Rolle spielen dabei zum Beispiel aktuelle Anlässe, Brauchtum, Schulumgebung und Jahreszeiten.

Der Sachunterricht steht häufig im engen Zusammenhang mit dem Fach Sprache. Er umfasst Themen aus den Bereichen Geschichte, Geographie, Sozialkunde, Biologie, Physik, Chemie und Technik, die den Kindern in anschaulicher und kindgemäßer Form nahegebracht werden.

Die Kinder zeigen in diesem Lernbereich oftmals ein besonderes Engagement. Sie sammeln gern themenbezogenes Materialien, um zur Anschaulichkeit des Unterrichts beizutragen.

Durch einen anschaulichen und handlungsorientierten Unterricht sind die Kinder motiviert, möglichst selbständig Sachzusammenhänge zu erkennen und eigene Lösungswege zu finden. Die Ergebnisse werden dann zum Beispiel in Form von Collagen, Wandzeitungen oder kleinen Texte festgehalten.

In den Lehrplänen werden die Kompetenzerwartungen an die Schüler definiert:

Sie erläutern die Bereiche und Schwerpunkte:

Natur und Leben
Technik und Arbeitswelt
Raum, Umwelt und Mobilität
Mensch und Gemeinschaft
Zeit und Kultur

Weitere Details können den Lehrplänen entnommen werden.

Mathematik >>

Mathematik

Mathematikunterricht in der Grundschule bedeutet heute wie früher Rechnen.

Am Ende der Grundschulzeit sollen unsere Schüler die vier Grundrechenarten,
mündlich und schriftlich, sicher und geläufig ausführen und anwenden können.

Die Schüler sollen dabei nicht nur „Päckchen“ formal rechnen können.
Darüber hinaus sollen sie durch kindgemäße Rechengeschichten an mathematische
Problemstellungen herangeführt werden.
Unser Mathematikunterricht orientiert sich an folgenden Thesen für sinnvolles Lernen:

Kinder lernen an für sie bedeutsamen Aufgaben und Problemstellungen
Kinder lernen auf individuellen Wegen
Kinder lernen ganzheitlich, selbstständig und auch aus Fehlern
Kinder lernen durch aktives Entdecken, durch Handeln mit konkretem Material
Kinder lernen von- und miteinander (soziales Lernen)
Kinder lernen durch Verstehen und durch Einsichten

Außer Rechnen werden noch andere wichtige mathematische Fähigkeiten erlernt:

Schätzen
Messen
Wiegen
Falten
Zeichnen

In den Lehrplänen werden die Kompetenzerwartungen an die Schüler definiert:

Sie erläutern die Bereiche und Schwerpunkte:
Prozessbezogene Bereiche Inhaltsbezogene Bereiche

Problemlösen / kreativ sein Zahlen und Operationen
Modellieren Raum und Form
Argumentieren Größen und Messen
Darstellen / Kommunizieren Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten

Weitere Details können den Lehrplänen entnommen werden.

Englisch >>

Englisch

Die Aufgaben des Englischunterrichts in der Grundschule beziehen sich auf die Entwicklung von Interesse und Freude am Sprachenlernen und an fremden Lebenswelten den Erwerb, die Erprobung und die Festigung elementarer sprachlicher Mittel den Erwerb von wirkungsvollen Strategien des Sprachenlernens die Bewältigung von einfachen Sprachhandlungssituationen in englischer Sprache.
Um diese Aufgaben zu erfüllen, vermittelt der Unterricht im Fach Englisch den Schülerinnen und Schülern Fähigkeiten und Fertigkeiten, Kenntnisse sowie Einstellungen und Haltungen in den Bereichen „Sprache“, „Interkulturelles Lernen“ und „Sprachenlernen“ in für sie bedeutsamen „Erfahrungsfeldern“.

Fähigkeiten und Fertigkeiten

Im Englischunterricht erwerben die Schülerinnen und Schüler elementare sprachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten in der englischen Sprache. Sie lernen sich in einfachen Situationen des Alltags und des Unterrichts auf Englisch mündlich zu verständigen. Die Schülerinnen und Schüler erlernen in elementaren Situationen eine begrenzte Menge an Wörtern, Redemitteln und basalen grammatischen Strukturen.
Dabei erwerben sie auch grundlegende Lern- und Arbeitstechniken für das Sprachenlernen.

Kenntnisse

Die Schülerinnen und Schüler erwerben elementare Kenntnisse über Sprache und über das Sprachenlernen sowie über die Lebenswelt von Kindern in englischsprachigen Ländern. Damit erweitern sie ihre kommunikativen, ihre interkulturellen und ihre methodischen Kompetenzen.

Einstellungen und Haltungen

Der Englischunterricht entwickelt und erhält – gemeinsam mit dem Deutschunterricht – das Interesse und die Freude der Schülerinnen und Schüler am sprachlichen Lernen. Sie werden aufgeschlossen und neugierig gegenüber der fremden Sprache und gegenüber den Erfahrungen, Verhaltensweisen und Werten der Menschen, die sie sprechen. Dadurch wird es ihnen erleichtert, ihre eigenen Erfahrungen, Verhaltensweisen und Werthaltungen besser zu verstehen und einzuordnen.

In den Lehrplänen werden die Kompetenzerwartungen an die Schüler definiert:

Sie erläutern die Bereiche und Schwerpunkte:

Kommunikation – sprachliches Handeln
Interkulturelles Lernen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
Methoden

Weitere Details können den Lehrplänen entnommen werden.

Musik >>

Musik

Die Aufgaben des Musikunterrichts in der Grundschule sind die Freude und das Interesse der Schülerinnen und Schüler an Musik zu fördern, ihre musikalische Wahrnehmungs-, Erlebnis- und Ausdrucksfähigkeit weiter zu entfalten ihre musikalischen Kompetenzen zu entwickeln.

Um diese Aufgaben der musikalischen Bildung zu erfüllen, vermittelt der Unterricht im Fach Musik den Schülerinnen und Schülern Fähigkeiten und Fertigkeiten, Kenntnisse, Einstellungen und Haltungen in den Bereichen „Musik machen“, „Musik hören“ und „Musik umsetzen“ sowie in der musikalischen Verständigung.
Der Musikunterricht stärkt darüber hinaus die kindliche Persönlichkeit und bildet
Kompetenzen aus wie Einfühlungsvermögen und Kreativität, Konzentrations- und
Motivationsfähigkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit.

Die Schwerpunkte der musikalischen Ausbildung an der Gallenbergschule sind wie folgt festgelegt:

In den Lehrplänen werden die Kompetenzerwartungen an die Schüler definiert:

Sie erläutern die Bereiche und Schwerpunkte:

Musik machen
Musik hören
Musik umsetzen
Sich über Musik verständigen

Weitere Details können den Lehrplänen entnommen werden.

Kunst >>

Kunst

Der Kunstunterricht möchte den Kindern die Augen öffnen,

Kunst zu sehen,
Farben und Formen zu erkennen,
ihre Wirkung zu spüren,
sie anregen und unterstützen, selbst Fähigkeiten zum Gestalten
zu entwickeln.

Im Mittelpunkt steht das gestalterisch-praktische Tun und im Anschluss daran die reflektierende Auseinandersetzung mit dem Geschaffenen.
Besonders wichtig ist das Experimentieren; eigene Entdeckungen und die Phantasie werden gefördert. Werkzeuge und Techniken werden den Kindern nahegebracht, mit denen sie ihre Phantasie ausdrücken und kreativ werden können.

Wir gehen mit Wasserfarben und Wachsmalstiften um. Unsere Klassenräume und das Schulgebäude gestalten wir je nach Jahreszeit. Zu verschiedenen Anlässen basteln wir Geschenke für die Eltern.

Ob Zeichnen, Malen, Plastizieren oder Bauen, der Kunstunterricht soll so interessant und anregend sein, dass die Eindrücke und Erkenntnisse zu Hause noch andauern und zu selbständigem Handeln bewegen.

Im Bereich Textilgestaltung geht es um das Kennen lernen textiler Materialien, ihrer Beschaffenheit und der Möglichkeiten, die sie beinhalten.
Der Gebrauch einfacher Werkzeuge (Nadeln, Schere, Webrahmen,..) und das Erlernen verschiedener Arbeitstechniken wie die Ausgestaltung textiler Flächen durch Kordeln und Schnüre, das Weben, Häkeln, Sticken, und die Herstellung von Handpuppen und anderen Spielobjekten hilft den Kindern bei ihrem kreativen Tun.

In den Lehrplänen werden die Kompetenzerwartungen an die Schüler definiert:

Sie erläutern die Bereiche und Schwerpunkte:

Räumliches Gestalten
Farbiges Gestalten
Grafisches Gestalten
Textiles Gestalten
Gestaltung mit technisch-visuellen Medien
Szenisches Gestalten
Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten

Weitere Details können den Lehrplänen entnommen werden.

Sport >>

Sport

… bewegt die Kinder an der Gallenbergschule durch

Sportstunden
Schwimmstunden in den Klassen, 1, 2, 4
Möglichkeiten der Bewegung im Unterricht
Bewegungspausen
Bewegung und Spiel in den Pausen
Teilnahme am Wettbewerb der „Bundesjugendspiele“
Radfahrtraining
Gesundheitsprojekt Schule 2000
Zusätzliche Angebote

Unsere Schule möchte durch Sport und Bewegung den Bewegungsbedürfnissen der Schüler entgegenkommen. Wir verbinden damit folgende Ziele:

Wahrnehmungsfähigkeit verbessern
Bewegungserfahrungen erweitern
Sich körperlich ausdrücken können
Bewegung gestalten
Etwas wagen und verantworten können
Leistung erfahren, verstehen und einschätzen
Verständigungsbereitschaft und Kooperationsbereitschaft erhöhen
Wettkämpfe in konkurrenzorientierten Situationen erleben
Gesundheit fördern und Gesundheitsbewusstsein entwickeln
Erschließung der Sportkultur: Handlungsfähigkeit in verschiedenen Sportarten

In den Lehrplänen werden die Kompetenzerwartungen an die Schüler definiert:

Sie erläutern die Bereiche und Schwerpunkte:

Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen
Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen
Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik
Bewegen im Wasser – Schwimmen
Bewegen an Geräten – Turnen
Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik / Tanz, Bewegungskünste
Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele
Gleiten, Fahren, Rollen – Rollsport/Wintersport
Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport

Weitere Details können den Lehrplänen entnommen werden.

Kath. Religionslehre >>

Kath. Religionslehre

Der Religionsunterricht findet an unserer Schule in allen 4 Jahrgängen im vertrauten Klassenverband statt. Im 3. Schuljahr wir er durch den pfarramtlichen Unterricht (Seelsorgestunde) ergänzt.

Für die Klassen 3 und 4 findet ein regelmäßiger Schulgottesdienst in unserer Aula oder in der St. Martinuskirche statt.
Mehrmals im Schuljahr werden auch die Schüler der Klassen 1 und 2 an bewusst kindgerechten Gottesdiensten teilnehmen („Krabbelgottesdienst“). Die Kinder werden durch den persönlichen Kontakt ermuntert, sich an Aktivitäten des Gemeindelebens (Kinder- und Messdienergruppen, Muggelkirmes) zu beteiligen.
Der Religionsunterricht soll den Kindern die Bibel und die Biblische Botschaft nahebringen. Das Interesse an biblischen Erzählungen wird geweckt und in Zusammenhang mit den eigenen Erfahrungen gebracht.

Die Kinder lernen, über sich nachzudenken und werden zur Beziehung mit anderen fähig. Sie werden mit ihren Fragen nach dem Woher, Wozu und Wohin des Lebens ernstgenommen.
Geschichten, Lieder, Gebete und Feiern erschließen ihnen den Zugang zum religiösen Glauben und zu den Festen im Kirchenjahr.

Nicht zuletzt trägt der Religionsunterricht dazu bei, den Kindern Menschen anderer Kulturen und Religionen nahe zu bringen und so Achtung vor dem Anderen und auch vor der ganzen Schöpfung zu entwickeln.

In den Lehrplänen werden die Kompetenzerwartungen an die Schüler definiert:

Sie erläutern die Bereiche und Schwerpunkte:

Ich, die anderen, die Welt und Gott
Religion und Glauben im Leben der Menschen
Das Wort Gottes und das Heilshandeln Jesu Christi in den biblischen Überlieferungen
Leben und Glauben in Gemeinde und Kirche
Maßstäbe christlichen Lebens

Weitere Details können den Lehrplänen entnommen werden.

Die Unterrichtszeiten
an unserer Grundschule

Unsere Unterrichtszeiten sind von montags bis freitags von 8.10 Uhr bis 13.20 Uhr. Die Schülerinnen und Schüler der ersten Klasse haben im ersten Halbjahr jeden Tag 4 Stunden Unterricht (bis 11.35 Uhr). Der Unterricht richtet sich nach der Stundentafel der Ausbildungsordnung für die Grundschule (AO GS Ministerium NRW).

Von der für die einzelnen Fächer und Fächergruppen angegebene Anzahl der Schülerwochenstunden kann die Schule in begründeten Fällen geringfügig abweichen.

1. Schulstunde: 8.10 Uhr bis 8.55 Uhr
2. Schulstunde: 8.55 Uhr bis 9.40 Uhr
– 1. Pause 9.40 Uhr bis 10.05 Uhr –
3. Schulstunde: 10:05 Uhr bis 10:50 Uhr
4. Schulstunde. 10:50 Uhr bis 11:35 Uhr
– 2. Pause 11:35 Uhr bis 11:50 Uhr
5. Schulstunde 11:50 Uhr bis 12:35 Uhr
6. Schulstunde 12:35 Uhr bis 13:20 Uhr

1. Klasse

Im ersten Schuljahr findet der Unterricht an 21 bis 22 Schulstunden pro Woche statt,
davon 12 Stunden Deutsch, Sachunterricht, Mathematik und Förderunterricht,
3 bis 4 Stunden Kunst und Musik,
3 Stunden Sport,
2 Stunden Religionslehre.
Nach der Eingewöhnungsphase erhalten die Schüler ab dem 2. Halbjahr 2 zusätzliche Stunden Englischunterricht.

Der Unterricht ermöglicht während des gesamten Bildungsgangs die Begegnung mit Sprachen. Zusätzlich findet muttersprachlicher Unterricht im Umfang von in der Regel 5 Wochenstunden statt.

2. Klasse

Im zweiten Schuljahr findet der Unterricht wie im 2. Halbjahr der 1. Klasse statt, d. h. 22 bis 23 Schulstunden pro Woche,
davon 12 Stunden Deutsch, Sachunterricht, Mathematik und Förderunterricht,
3 bis 4 Stunden Kunst und Musik,
3 Stunden Sport,
2 Stunden Religionslehre
2 Stunden Englisch.

Der Unterricht ermöglicht während des gesamten Bildungsgangs die Begegnung mit Sprachen. Zusätzlich findet muttersprachlicher Unterricht im Umfang von in der Regel 5 Wochenstunden statt.

3. Klasse

Im dritten Schuljahr erhöht sich die Stundenzahl um 2 bis 3 Wochenstunden auf 25 bis 26 Schulstunden pro Woche,
davon 14 bis 15 Stunden Deutsch, Sachunterricht, Mathematik und Förderunterricht,
4 Stunden Kunst und Musik,
3 Stunden Sport,
2 Stunden Religionslehre
2 Stunden Englisch.

Der Unterricht ermöglicht während des gesamten Bildungsgangs die Begegnung mit Sprachen. Zusätzlich findet muttersprachlicher Unterricht im Umfang von in der Regel 5 Wochenstunden statt.

4. Klasse

Im vierten Schuljahr erhöht sich die Stundenzahl um 1 bis 2 Wochenstunden auf 26 bis 27 Schulstunden pro Woche,
davon 15 bis 16 Stunden Deutsch, Sachunterricht, Mathematik und Förderunterricht,
4 Stunden Kunst und Musik,
3 Stunden Sport,
2 Stunden Religionslehre
2 Stunden Englisch.

Der Unterricht ermöglicht während des gesamten Bildungsgangs die Begegnung mit Sprachen. Zusätzlich findet muttersprachlicher Unterricht im Umfang von in der Regel 5 Wochenstunden statt.

Kindergottesdienst –
St. Martinus Kirche

Als Katholische Grundschule feiern wir das Kirchenjahr gemeinsam mit unserer Kirchengemeinde.
In regelmäßigen Abständen findet ein Gottesdienst für unsere Kinder statt (teilweise für alle Kinder, teilweise für Klasse 3 und 4).

Patensystem für
Erstklässler

Mit der Einschulungsfeier erhalten unsere Schulanfänger einen „Paten“, eine Schülerin oder einen Schüler unserer Schule, an ihre Seite. Diese Paten sollen den neuen Schulkindern den Einstieg in unser Schulleben erleichtern und ihnen für Fragen und zur Hilfestellung zur Seite stehen.

Sicherheit
auf dem Schulweg

Jeden Morgen und Mittag sorgen Schülerlotsen für ein sicheres Überqueren der Ampelanlage vor unserer Schule.
Unterhalb unseres Schulgebäudes wurde eine „Elternhaltestelle“ eingerichtet. Hier können Eltern mit ihrem Auto halten und ihr Kind sicher zur Schule entlassen.

Übergang in eine
weiterführende Schule

Im ersten Halbjahr des vierten Schuljahres finden Übergangsgespräche zwischen Lehrkräften und Eltern statt. Gemeinsam wird die gesamte Entwicklung des Kindes betrachtet und nach der geeignetsten weiterführende Schule für das Kind gesucht.

Kooperationen zur
Förderung unserer Kinder

Unsere Schule ist daran interessiert mit vielen verschiedenen Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten, um die uns anvertrauten Kinder ihren Ansprüchen entsprechend zu fördern und zu begleiten.

Die nachfolgende Liste zeigt alphabetisch und stichwortartig die Bandbreite unserer außerschulischen Kontakte und Aktivitäten:

• Aufwind – Kath. Jugend- u. Familiendienst –
Familienberatung
• Autorenlesungen (2011: Dagmar Chidolue / 2012: Katja Stelter „Nikos Stimmchen“)
• Bücherstube Hachmann, Lesungen, Unterstützung der Schülerbücherei
• DRK – Mehrgenerationenhaus -, Weihnachtsfeier,
Hausaufgabenhilfe
• Forstamt – Waldjugendspiele
• Fußballturnier der Olper Grundschulen
• Gesundheitsamt – Projekt „Gesund im Mund“
• Handball – Sichtung in der Schülerschaft durch TVO

• Informationsabende für Eltern durch außerschulische Partner (z.B. Gewaltprävention, Sexuelle Gewalt)
• Jugendamt
• Karnevalsveranstaltungen – tlw. Zusammenarbeit mit anderen Schulen – jährlicher Umzug zum Finanzamt und Kreisgebäude
• Katholische Kirche – Gottesdienste, Seelsorgestunde, Kirchenbesichtigungen
• Kindertagesstätten
• Lorenz-Jäger-Haus: Hausaufgabenhilfe, Bibelausstellung, Planungen OGTS
• Mathematikwettbewerb
• Museumsbesuche – Projekt Museumsbus
• Musikschule
• Olper Teamcup – Citylauf – Teilnahme und Trainingsveranstaltungen zusammen mit Eltern
• OT der Kirchengemeinde St. Martinus, Hausaufgabenhilfe
• Päckchenaktion „Ich schenke dir meinen Stern“ zur Weihnachtszeit
• Polizei, Schulwegsicherung, Schulung unserer Schülerlotsen, Fahrradführerschein, Schulung der Verkehrssicherheit, Kontaktbeamter

• Regionales Bildungsbüro
• Rollende Waldschule – Kreisjägerschaft
• RWE – Umwelterziehung
• Schulkinowochen
• Schulen der Stadt Olpe (gemeinsame Fortbildungen, Übergangsgespräche, Stufenkonferenzen, Girls Day, Vorleseaktionen)
• Stadtbücherei – Kooperationsvertrag –, Teilnahme an Lesungen, Nutzung der Beratungskompetenz für unsere Schülerbücherei
• Südwestfälische Philharmonie – Besuch von Konzerten
• Theaterveranstaltungen in der Schule (2011: Francesco / 2012: Händlerin der Worte)
• TVO – Turnverein Olpe
• UNI Siegen – Besuch von Klassen zu naturw. Themen – Science-Forum –
• Volleyball – Sichtung in der Schülerschaft
• Volleyballturniere
• Zeitung in der Schule